Inhalt: Wenn der Sägewerkbesitzer Mäkelä plötzlich zu allen Leuten freundlich ist, kann irgendwas nicht stimmen. Davon sind die Blaubeerdetektive Samu, Alma, Selma und Olli überzeugt. Mäkelä ist nämlich als der größte Miesepampel weit und breit bekannt. Als einer, der nichts umsonst macht - nicht mal lächeln. Ganz klar, der hat was Fieses vor, und die Detektive wissen auch bald, was: Er will ein uraltes geschütztes Eichenwäldchen abholzen!
Inhalt: Es geht das Gerücht um, dass ein seltsamer Elch sich am Ortsrand rumtreibt, riesig mit mächtigem Geweih, der sich quasi im Nebel auflöst, sobald man sich ihm nähern will. Ein Geisterelch, der mittlerweile so viele schaulustige Touristen anlockt - wegen der reißerischen Presseberichte -, dass es selbst im "Hecht", dem einzigen und dramatisch schlechten Lokal im Ort, mittags voll werden kann. Die muffigen Ferienhäuser, die aus Mangel an Touristen fast immer leer stehen, sind ausgebucht. Unsere Detektive wissen natürlich, dass es keine Geister gibt und Geisterelche schon gar nicht. Es beginnt die kriminalistische Feinarbeit, ohne übernatürliches Gedöns, aber mit Geduld und Beobachtungsgabe, um herauszufinden, wer oder was dahintersteckt.
Inhalt: Da scheint doch tatsächlich eine Diebesbande ihr Unwesen in Kaninkorva zu treiben. Ein Einbruch jagt den nächsten. Seltsam aber, dass meistens Kleinigkeiten gestohlen werden und nach ein paar Tagen wieder auftauchen. Sogar das wertvolle und unersetzliche Gemälde "Blick ins Paradies" des größten Sohnes des Dorfes, des Malers Eero Rauta, hängt wieder im brandneuen Heimatmuseum.
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