Inhalt: Einschwein benimmt sich mal wieder vollkommen unmagisch. Deshalb findet Emmi, dass es Unterricht von einem richtigen Einhorn braucht, um zu lernen, wie man anständig mit Horn zaubert. Aber da ahnen die beiden noch nicht, wie anstrengend so ein Promi-Leben als Einhorn ist, denn das beliebte Fabelwesen kann sich vor Fans kaum retten. Auch seinem Besitzer Henry ist der Trubel gründlich zu viel. Schließlich kommen alle vier in ernste Schwierigkeiten, als eine Brausefirma dem Einhorn nachstellt. Da gibt es nur noch eins: Das Einhorn braucht die Hilfe vom kleinen Einschwein.
Inhalt: Seitdem die Fabelwesen von Antonia und Herrn Bockel auf magische Weise vertauscht wurden, ist nichts mehr, wie es war. Deshalb sollen Emmi und Einschwein den unglückseligen Tausch rückgängig machen. Leichter gesagt als getan! Denn damit Antonia ihre Flussjungfrau zurückbekommen kann und Herr Bockel seinen ungeliebten Spuckewurm wieder annimmt, muss viel passieren. So kommen Einschwein und Emmi dem lang gehüteten Geheimnis der Familie Bockel auf die Spur ... und auch der Spuckewurm entfaltet ungeahnte Fähigkeiten!
Inhalt: In Wichtelstadt treibt ein Dieb sein Unwesen. Er klaut die teuren Straßenlaternen, dank derer die fliegenden Fabelwesen nachts etwas sehen können. Papas Drache hat sogar einen Unfall in der plötzlichen Dunkelheit. Mama Brix soll den Fall lösen, schließlich ist sie Polizistin. Allerdings futtert Einschwein den einzigen Beweis auf: Ein Küchlein! Emmi ist stinksauer. Aber vielleicht können die beiden Mama doch noch helfen, den Dieb zu finden.
Inhalt: In Wichtelstadt bekommt jedes Kind zum 10. Geburtstag ein Fabelwesen. Auch Emmis Fabeltag steht vor der Tür, und sie ist sich ganz sicher: Sie wird ein Einhorn bekommen. Ein anmutiges, zartes Einhorn. Aber was kommt durch den Zaubernebel gehopst? Ein Einschwein! Emmi kann sich kein Fabelwesen denken, das unmagischer ist als dieser rosa Klops.
Inhalt: Viele Kinder sind schüchtern. So auch Kätzchen Nora. Als der neue, laute Nachbar zu Besuch kommt, möchte sie sich am liebsten verkriechen. Dass die anderen ihr sagen, sie brauche nicht so schüchtern zu sein, hilft überhaupt nicht. Im Gegenteil! Doch als sie entdeckt, dass sie nicht die einzige Schüchterne ist, und dann auch noch als Einzige bei einem Problem helfen kann, fasst sie Zutrauen - wie alle Schüchternen früher oder später, wenn man ihnen die Zeit lässt.
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