Inhalt: Aufregung im Zoo: Die Tierbabys sind da!Es ist Frühling, und im Zoo hat es tierischen Nachwuchs gegeben! Doch ausgerechnet das Chamäleon-Baby ist ausgebüxt, und Ignaz Pfefferminz Igel muss es finden. Gar nicht so einfach, da es sich verflixt gut tarnen kann ... Und auch die anderen Tierkinder brauchen Ignaz' Hilfe: Das Ameisenbär-Mädchen mag keine Ameisen, das Seehundkind will nicht schwimmen, und der kleine Flamingo fällt im Schlaf ständig um. Wie gut, dass Ignaz immer eine Lösung parat hat!
Inhalt: Weihnachten steht vor der Tür, und die Zootiere wollen wichteln! Ignaz Pfefferminz Igel, Zoodirektor Ungestüm und die anderen grübeln: Was ist nur das perfekte Geschenk? Ignaz beschließt, der Giraffe seine Fliege zu schenken. Die Giraffe würde sich gerne damit in ihrem Spiegel betrachten, doch dummerweise hat sie den gerade dem Nilpferd geschenkt. Das wiederum hat seinen Lippenstift dem Chamäleon gegeben, weil es doch so gerne malt. Und so geht das immer weiter ...
Inhalt: Schweinhorn, Elefummel, Girafant - was zum Kuckuck ist hier bloß los? Im Zoo wimmelt es von lauter merkwürdigen Wesen: Heute feiern die Tiere nämlich Karneval! Affen, Nilpferde, Zebras - alle haben sich verkleidet. Aber wer ist nun wer?
Inhalt: Es ist Schlafenszeit im Zoo. Als Ignaz Igel es sich gerade in seinem Bett gemütlich gemacht hat, hört er ein Geräusch. Was das wohl war? Gähnend tapst er nach draußen - und hat auf einmal alle Hände voll zu tun: Er rettet den schlafwandelnden Elefanten aus dem Seehundbecken, bereitet dem Bärenkind einen Gute-Nacht-Trunk und fängt Glühwürmchen für die ängstliche Fledermaus. Endlich kann Ignaz schlafen gehen. Doch da bricht schon der Morgen an, und Zoodirektor Ungestüm ist voller Tatendrang.
Inhalt: Schreib mal wieder!Bär schreibt seinem besten Freund Hase einen Brief. Es ist längst mal wieder Zeit dafür! In Ruhe und mit Sorgfalt überlegt er, was er sagen möchte, und ist mit dem Ergebnis höchst zufrieden. Dabei ahnt er noch gar nicht, was für eine schöne Reaktion sein Brief auslöst. Denn Hase freut sich so sehr über den Brief, in dem kein Wort zu viel und keines zu wenig ist, dass er ihn sofort weiterschickt ... Eine bezaubernde Geschichte über die Freude, einen Brief zu bekommen. Und einen zu schreiben!
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